Entstehungskontext
K- & V-Matrix
K- & V-Matrix-System
Integration in
Unternehmen
Erstellung der K- & V-Matrix
Produktstrukturierung
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{Integration des K- &
V-Matrix-Systems in ein Unternehmen}
Das K- & V-System kann in
einem Unternehmen als Konfigurationswerkzeug eingesetzt werden. Dazu müssen
folgende Aspekte in Betracht gezogen werden:
- Die in der K- & V-Matrix erfassten Produktdaten sind
sehr oft bereits in anderen Systemen vorhanden (innerhalb der SML eines
PLM-Systems werden die produktbeschreibenden Daten abgelegt)
- Die Auftragsbearbeitung wird in den meisten Fällen
innerhalb eines ERP-Systemes vollzogen.
Diese beiden Aspekte machen deutlich, dass es bei Vorhandensein eines PLM- und ERP-Systems wenig Sinn macht,
ein Konfigurationssystem isoliert einzusetzen. Im folgenden wird die Integration
des K- & V-Systems in die typische Systemlandschaft eines Unternehmens
aufgezeigt.
Die mittels der K-Matrix
erfassten (verkaufsrelevanten) Produktdaten ergänzen die in einem PLM-System
erfassten technischen Produktdaten. Die Produktdaten werden vom PLM-System im
Sinne des Digitalen Produktes, kontrolliert an das K- & V-System übergeben.
Dadurch kann eine Mehrfacherfassung der Daten vermieden werden. Die produktbeschreibenden Daten
werden über ein Eingabetool mit Verträglichkeitsinformationen (vgl. K- &
V-Matrix-System) ergänzt, da diese nicht standardmässig Bestandteil von PLM-Systemen
sind.
Anschließend ist es möglich die erfassten Produktdaten im K- &
V-System zu verifizieren und Konfigurationen zu erstellen. Nach der
Konfigurierung wird das Resultat in eine generische XML-Datei geschrieben. Diese
Daten können mit geringem Aufwand in ein ERP-System und damit einen Auftrag überführt werden. Auf diese Weise kann ein in die
Systemwelt einer Firma integriertes einfaches Konfigurationssystem aufgebaut
werden, wobei die kontrollierte Redundanz der Daten eine erneute Eingabe
verhindert und die Datenqualität verbessert.
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